Dienstag, 3. November 2015

Tübingen

Dienstag, 13.10.2015
Nachmittags habe ich das Rad aus der Werkstatt geholt und bin in die Stadt gefahren. Neue Kette, und hinten neue Bremsbeläge und Schaltzug kosteten stolze 105,50 Euro.
Abends habe ich mich dann mit meiner Schwester beim Neckarmüller, einer netten Gaststätte am Neckar, getroffen.


Tübinger Schloss

Vom Schloss zur Altstadt

Rathausplatz

Rathaus

Auf dem Weg zum Neckarmüller

Etappe 05, Böblingen - Tübingen

Montag, 12.10.2015
Seit gestern funktioniert die Schaltung nicht mehr korrekt und die Kette verursacht zu starke Geräusche. Nach der Ankunft in Tübingen ging das Rad daher in die Werkstatt.
Die kurze Etappe von nur 21 km hatte gute Radwege und nur wenig Straße. Die Fahrt durch den Naturpark Schönbuch nördlich von Tübingen war besonders angenehm.

Montag, 2. November 2015

Etappe 04, Schwetzingen - Böblingen

Sonntag, 11.10.2015
Die ersten 50 km ist Stefan mitgefahren. Es war schön, dass ich nicht alles allein fahren musste. Bei einem leider schlechten Cappuccino in einer Bäckerei haben wir uns verabschiedet. Später gab es dann wieder Strecken durch den Wald, wobei eine für mich unbefahrbar war. Auf dem Video der Grasweg am Ende der drittletzten Szene.
Eine der vorherigen Alternativrouten, durch den Naturpark Stromberg-Heuchelberg bei Maulbronn, traf dann leider die Bundesstraße nicht, sondern ging unter einer Brücke hindurch. Da half es nichts, die Packtaschen mussten ab und die Böschung hoch. Danach das Rad und anschließend alles über die Leitplanke. Später gab es wegen eines Festes noch eine Umleitung und die Steigungen kamen erst am Ende der Tour. Für Beine und Hintern wurde es dann recht hart.
Abends bin ich mit meinem Neffen Essen gegangen und am nächsten Tag erst nach Mittag weiter. Bis Tübingen zu meiner Schwester sind es ja nur schlappe 21 km und dort ist ein Ruhetag vorgesehen.

Diese Böschung muss alles hoch

Etappe 03, Grünberg - Schwetzingen

Samstag, 10.10.2015
Die Route begann mit einem schlechten Feldweg. Hohes Gras ohne Spur und leichte Steigung.  Es ging nur langsam voran. So früh wie möglich bin ich dann auf die Straße ausgewichen. Danach bin ich gut vorangekommen. Als wieder schlechte Wegstrecken kamen, bin ich wieder auf alternative Strecken ausgewichen. Das macht zwar etwas mehr Kilometer, aber hält nicht so auf. Sind dann 163 km geworden bis ich bei Stefan in Schwetzingen angekommen war.
Daniel und Caro waren auch schon da und Stefan hatte ein leckeres Menü zubereitet.